![Geschenk Geschenk](https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/M/MV5BYjBmY2Y4MDctM2I1OC00MGQ1LWE3ZGItMTA1ODVlNmVjNjJiXkEyXkFqcGdeQXVyMjIxMTYwMzY@._V1_UY268_CR269,0,182,268_AL_.jpg)
• Seite 1 — 'Nicht perfekt sein' • DIE ZEIT: Frau Ahnert, was macht eine gute Mutter aus Sicht einer Entwicklungspsychologin aus? Lieselotte Ahnert: Einer guten Mutter gelingt es, sich in die Bedürfnisse eines Kindes hineinzuversetzen, sich quasi in dessen Schuhe hineinzustellen, um aus seiner Perspektive die nächsten Schritte zu entwickeln. Sie sollte das Kind leiten, ihm Orientierung geben und Grenzen setzen, wo es nötig ist.
Nov 1, 2017 - Der herausragende Fernsehfilm „Eine gute Mutter“ mit Petra Schmidt-Schaller (Das Erste, Mi., 1. November 2017, 20.15 Uhr) überzeugt als packendes Familien- und Sozialdrama. Petra Schmidt-Schaller spielt die titelgebende 'gute Mutter', die jedoch mit der Verantwortung für ihre zwei Kinder, die sie allein großzieht, heillos.
Die Beziehung zur Mutter – prägend für unser ganzes Leben Ganz egal ob das Verhältnis zur Mutter gut oder schlecht ist – es prägt wie keine andere Beziehung. Mutterliebe ist ein erstaunliches Gefühl aber heißt es auch grenzenlos Geduld, Leidensfähigkeit und Opferbereitschaft zu zeigen? Was macht eine 'gute. Eine wirklich gute Mutter zu sein, ist ganz schön anstrengend. Meisterst du dennoch den Alltag mit deinen Kindern oder bist du überfordert? Finde es heraus!
Aber es gibt kein Idealbild einer guten Mutter. Sie muss nicht perfekt sein, es reicht, wenn sie hinreichend gut ist.
DIE ZEIT: Und wie würden Sie eine schlechte Mutter definieren? Ahnert: Eine schlechte Mutter geht davon aus, dass das Kind sich nimmt, was es braucht.
Geschenktes Leben Mutter Spendet Tochter Eine Niere: 'Das Schönste Geschenk'
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Hilfe, Meine Mutter Verändert Sich!
Sie lässt alles laufen. Wir sehen das beispielsweise bei ganz jungen Müttern, die oft glauben, dass sich die Entwicklung eines Kindes irgendwie von allein vollzieht. Das trifft ja auf die motorische Entwicklung tatsächlich zu – fast jedes Kind beginnt nach dem ersten Geburtstag zu laufen, unabhängig von der Art der Familie, in der es aufwächst. Aber dies gilt eben nicht für viele anspruchsvolle Entwicklungsbereiche. Den Umgang mit Emotionen etwa muss man schon unterstützend fördern.